Die Dräger Garage, gegründet 2016, ist der Ort, wo Projekte „anders gedacht und gemacht werden“. In der Mai-Ausgabe des Digitalen Business Lunch DiBuLu, dem Online-Netzwerkformat vom EnergieCluster Digitales Lübeck, gab der Projektleiter Thomas Glöckner Einblicke, wo die Dräger Garage heute, fünf Jahre später, steht: im Dschungel.

Entrepreneurship fördern. Aus dem Unternehmen für das Unternehmen eine Start Up-Kultur etablieren. Der Geist der Dräger Garage hat sich nicht geändert, erläutert Thomas Glöckner: „Der Purpose, die Frage nach dem Warum, bleibt im Fokus. Wir wollen innovative Prozesse fördern und neue Projekte starten und diese fördern. Das gilt auch im fünften Jahr der Dräger Garage.“

An vielen Standorten des Konzerns weltweit gibt es inzwischen Dräger Garagen. In Lübeck hat sie eine neue Gestalt. Mit dem „jungle of uncertainty“, „Dschungel der Unsicherheit“, hat die Dräger Garage nun ein neues Narrativ für strategische und innovative Prozessentwicklung. „Wir wollen eine moderierte Expedition für komplexe und chaotische Themen bieten und dabei viel stärker Partner:innen und Kund:innen in unserem Unternehmen und die Abläufe einbinden.“, erläutert Thomas Glöckner.

Neue Modelle der Zusammenarbeit und des Führens werden die Themen der post-pandemischen Zeit seien, so Glöckner. Entsprechende Lösungen ließen sich gut über den Weg durch den Dschungel finden. Die Dräger-Garage bietet vom Camp Fire bis zum Crash Camp, Palmen und Papageien viele Anreize für Kreativität und Innovation, um Lösungen auf strategische Fragen zu finden und neue Business-Konzepte zu erstellen.

Der DiBuLu-Kreis, die Mitglieder im Verein, haben die Präsentation der Dräger-Garagen-Dschungels mit hohem Interesse aufgenommen und versprochen vorbei zu schauen, wenn es wieder geht.

 

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